Den Schufa-Score kann man verbessern, indem man die Schufa-Einträge überprüft, unberechtigte Einträge löschen lässt und bei berechtigten Einträge versucht, offene Rechnungen zu begleichen. Wir erklären, welche Schritte Sie mit einem schlechten Schufa-Score befolgen sollten.
Ein advocado Partner-Anwalt erläutert Ihnen in einer kostenlosen Ersteinschätzung Ihre Optionen.
Wer wegen schlechter Schufa keinen Kredit oder Kaufvertrag abschließen kann, hat 3 Optionen, den Schufa-Score nachträglich zu verbessern.
Negative Einträge verschlechtern den Schufa-Score. Aber nicht jeder negative Eintrag ist berechtigt. Darum kann es sinnvoll sein, die Einträge regelmäßig zu prüfen.
Sie können folgende Daten prüfen:
Gibt es falsche oder unberechtigte Einträge, können Verbraucher diese entfernen lassen – und so ihr Schufa-Rating verbessern.
Ob falsche Einträge vorliegen, kann ein Anwalt mit Schwerpunkt Schufa rechtssicher einschätzen. Er kann die Schufa-Auskunft prüfen und bei unberechtigten Vermerken deren Löschung in die Wege leiten.
Um Ihre Schufa-Einträge prüfen zu können, benötigen Sie natürliche eine aktuelle Schufa-Auskunft. Diese können Sie gemäß Artikel 15 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kostenlos anfordern. Der Vorschrift nach haben Sie ein Recht auf Auskunft über alle bei der Schufa über Sie gespeicherten personenbezogenen Daten – die sogenannte Datenkopie.
Fallen Sie nicht auf die kostenpflichtigen Angebote der Schufa rein! Die kostenlose Datenkopie können Sie entweder auf der Webseite der Schufa über ein eher unübersichtliches Formular beantragen oder bei der Kanzlei Gansel Rechtsanwälte den kostenlosen Schufa-Auskunfts-Service mit nur wenigen Angaben nutzen.
Ein advocado Partner-Anwalt erläutert Ihnen in einer kostenlosen Ersteinschätzung Ihre Optionen.
Wer seine Bonität verbessern möchte, muss offene Forderungen begleichen oder – wenn diese bereits verjährt sind – die Verjährung gegenüber dem Gläubiger erklären.
Dadurch verschwinden die negativen Einträge jedoch nicht sofort, sondern werden als „erledigt“ gekennzeichnet. Sie bleiben bis zum Ablauf der Löschfristen bestehen. Ein abbezahlter Kredit bleibt z. B. für 3 Jahre Teil der Schufa-Daten.
Hat die Schufa personenbezogene Daten falsch zugeordnet, Einträge nach Fristablauf nicht entfernt oder liegen Falscheinträge oder unberechtigte Einträge vor, muss die Schufa die Informationen korrigieren oder löschen.
Verweigert das für die falschen Informationen verantwortliche Unternehmen die Korrektur oder Löschung des Schufa-Eintrags, kann anwaltliche Unterstützung sinnvoll sein. Ein Anwalt kann die Kommunikation mit dem Unternehmen übernehmen und mit einem anwaltlichen Schreiben für den nötigen Nachdruck sorgen.
Konnten Verbraucher erfolgreich unberechtigte Schufa-Einträge löschen lassen, verbessert sich dadurch der Schufa-Score.
Der Schufa-Score erhöht sich nicht sofort, nachdem z. B. unberechtigte Einträge entfernt wurden. Nur der Branchenscore wird täglich neu berechnet, der Schufa-Basisscore hingegen nur alle 3 Monate. Also keine Sorge, wenn sich die ersten Erfolge nicht sofort einstellen.
Eine negative Schufa-Auskunft müssen Verbraucher nicht einfach hinnehmen. Ob sich der Schufa-Score verbessern lässt, können Sie durch eine detaillierte Prüfung klären.
Ein Anwalt kann rechtssicher beurteilen, ob Sie durch Löschung negativer Einträge den Score verbessern und die Kreditwürdigkeit erhöhen können.
Dafür kann der Anwalt Folgendes tun:
Ein advocado Partner-Anwalt erläutert Ihnen in einer kostenlosen Ersteinschätzung Ihre Optionen.
Wer wegen einer schlechten Bonität keinen Kredit oder Kaufvertrag abschließen kann, hat verschiedene Optionen, seinen Schufa-Score zu verbessern.
Wer seine Rechnungen pünktlich begleicht, umgeht einerseits Mahngebühren und kann andererseits seine Bonität verbessern. Die Nutzung des Lastschriftverfahrens kann hier helfen, dass Zahlungen nicht in Vergessenheit geraten.
Aber nicht jede verspätete Zahlung führt zu einem negativen Schufa-Score: Der Score verschlechtert sich erst nach 2 schriftlichen Mahnungen.
Für ungenutzte Girokonten und Kreditkarten fallen häufig nicht nur Gebühren an, sie beeinflussen auch den Schufa-Score negativ. Mehr als 2 Kreditkarten können z. B. den Anschein erwecken, dass diese aufgrund finanzieller Probleme nötig sind.
Wer inaktive oder überflüssige Girokonten und Kreditkarten kündigt, kann seinen Schufa-Score verbessern.
Finanzielle Engpässe können immer dazu führen, dass sich Zahlungen verzögern. Wer seine Bank oder seine Gläubiger rechtzeitig darüber informiert, kann einen negativen Eintrag vermeiden. Denn dies zeigt, dass Sie finanziell verantwortungsbewusst handeln.
Viele kleine Kredite bei z. B. Möbelhäusern oder Versandhäusern wirken sich ungünstig auf die Bonität aus. Um den Schufa-Score zu verbessern, kann die Beantragung eines größeren Kredits für mehrere Anschaffungen hilfreich sein. Mit diesem lassen sich ebenfalls die gewünschten Anschaffungen bezahlen sowie eine bessere Finanzübersicht schaffen.
Wer bereits viele kleine Kredite hat, kann diese auf ein größeres Darlehen umschulden und damit seine Bonität verbessern.
Wer sich für ein Darlehen interessiert, vergleicht meist vorher die Konditionen unterschiedlicher Kreditinstitute. Wer statt einer Kreditanfrage eine unverbindliche Konditionsanfrage stellt, vermeidet, dass die Bank die Kreditanfrage bei der Schufa meldet. Bei mehreren Anfragen kann der Eindruck entstehen, dass diese von mehreren Geldinstituten abgelehnt wurden.
Eine Konditionsanfrage wird nicht bei der Schufa vermerkt und kann daher ebenfalls den Score verbessern.
Auch wenn es sich nicht immer vermeiden lässt: Der überdurchschnittlich häufige Wechsel des Wohnorts kann sich negativ auf die Schufa auswirken. Die Schufa geht davon aus, dass die Umzüge das Eintreiben von Schulden erschweren sollen.
Wer bei seinem Wohnort ein gewisses Maß an Beständigkeit zeigt, kann die Auskunft der Schufa verbessern.
Häufige Bankwechsel wirken sich negativ auf die Bonität aus. Das bedeutet nicht, dass Verbraucher ihre Bank nicht wechseln dürfen – es kann aber hilfreich sein, eine neue Bank mit Bedacht auszuwählen und die Angebote zu vergleichen.
Wer die Bank wechselt und dort bleibt, kann von einem verbesserten Schufa-Score profitieren.
Ein hoher Disporahmen ist nicht schlecht: Je höher ein Dispokredit ist, desto besser wird die Kreditwürdigkeit des Kunden bewertet. Weil aber manche Banken Überziehungskredite bei der Schufa melden, kann sich eine Überschreitung des Dispositionsrahmens negativ auf die Schufa-Auskunft auswirken.
Wer seinen Dispo also nicht überzieht, kann seinen Schufa-Score verbessern.
Der Schufa-Score spiegelt die Bonität von Verbrauchern wider. Kurz gesagt: Der Schufa-Score gibt an, wie wahrscheinlich die Kreditwürdigkeit der Verbraucher ist. Je höher der Score, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Verbraucher auch wirklich zahlt. Der Score wird von der privaten Wirtschaftsauskunftei Schufa berechnet, die Daten von Verbrauchern sammelt und auswertet.
Die Schufa hat über 10.000 Vertragspartner wie Banken und Sparkassen, Leasing- und Versandunternehmen sowie Telekommunikationsanbietern. Diese Partner dürfen den Schufa-Score abfragen. Zudem sammelt die Schufa Daten aus öffentlichen Schuldnerverzeichnissen und anderen öffentlichen Bekanntmachungen.
Neben den personenbezogenen Daten wie Name, Geburtsdatum und Adresse sammelt die Auskunftei weitere Informationen:
Die Verträge mit den Schufa-Partner enthalten in der Regel eine Schufa-Klausel. Diese Klausel garantiert, dass die Daten überhaupt gesammelt werden dürfen. Mit Vertragsunterzeichnung stimmen Verbraucher der Übermittlung ihrer Daten an die Schufa zu. Die Klausel kann wie bei Versandhändlern auch in den AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) enthalten sein.
Der Schufa-Score wird auf Grundlage gesammelter positiver und negativer Einträge berechnet. Folgende Handlungen haben positive Auswirkungen auf den Schufa-Score:
Für die Ermittlung des Scores hat die Schufa ein internes Verfahren entwickelt, welches anhand aller Einträge den Schufa-Score berechnet. Diesen gibt die Schufa auf Anfrage an ihre Vertragspartner heraus, für die der Score als Entscheidungsgrundlage für Kreditvergaben oder Vertragsabschlüsse dient.
Wie der Schufa-Score genau zustande kommt, ist allerdings ein Geschäftsgeheimnis der Auskunftei.
Ein Mal pro Jahr steht Verbrauchern gemäß Art. 15 DSGVO eine kostenlose Datenkopie zur Auskunft über den eigenen Schufa-Score zu. Mit der Selbstauskunft erhalten Verbraucher alle über sie gespeicherten Personendaten und Informationen zu Krediten, Verträgen und Zahlungsverhalten.
Die kostenlose Schufa-Selbstauskunft können Verbraucher per Bestellformular anfordern. Sie wird dann innerhalb weniger Tage per Post zugeschickt.
Ein advocado Partner-Anwalt erläutert Ihnen in einer kostenlosen Ersteinschätzung Ihre Optionen.
Wer einen guten Score hat, gilt für Banken und andere Unternehmen als kreditwürdig bzw. hat eine gute Bonität. Verbraucher mit positiver Schufa-Auskunft erhalten einfacher einen Kredit, Miet-, Handy- oder Leasingvertrag.
Die Schufa-Score-Tabellen helfen Unternehmen dabei, die Bonität von Verbrauchern einzuschätzen. Dafür berechnet die Auskunftei den sogenannten Basisscore und branchenspezifische Bonität-Score-Tabellen für u. a. Banken, Online-Händler und Telekommunikationsunternehmen.
Der Basisscore der Schufa zeigt auf einer Skala von 0 bis 100 % die Kreditwürdigkeit einzelner Verbraucher an. Je höher der Wert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht zu Zahlungsausfällen kommt. Dieser Wert wird alle 3 Monate neu berechnet.
Schufa-Basisscore-Tabelle
Scorewert |
Ausfallrisiko |
Höher als 97,5 % |
Sehr geringes Risiko |
95–97,5 % |
Geringes bis überschaubares Risiko |
90–95 % |
Zufriedenstellendes bis erhöhtes Risiko |
80–90 % |
Deutlich erhöhtes bis hohes Risiko |
50–80 % |
Sehr hohes Risiko |
Niedriger als 50 % |
Kritisches Risiko |
Je nach Branche gelten andere Anforderungen an Verbraucher bzw. Kreditnehmer. Dieser Umstand findet in den verschiedenen Schufa-Branchenscores seine Berücksichtigung: Schufa-Score-Tabellen sind auf die jeweiligen Branchen individuell angepasst und können sich von Branche zu Branche stark unterscheiden.
So liegt der höchste Wert meist bei 9.999 Punkten, bei Auto- und Direktbanken liegt dieser bei 1.000 Punkten. Je nach berechneter Punktzahl erhalten Verbraucher ein Rating von A (sehr gut) bis M (schlecht).
Schufa-Score-Tabelle für Banken
Vor der Bewilligung eines Kredits prüft die Bank anhand des Schufa-Bankenscores, ob der Kreditnehmer in der Lage sein wird, den Kredit abzubezahlen. Daneben finden auch andere Faktoren wie Arbeitgeber und Gehalt Berücksichtigung.
|
Stufe |
Punktzahl |
Schufa-Risiko-Quote |
Keine offenen Forderungen |
A |
9.863–9.999 |
0,80 % |
B |
9.772–9.862 |
1,64 % |
|
C |
9.709–9.771 |
2,47 % |
|
D |
9.623–9.708 |
3,10 % |
|
E |
9.495–9.622 |
4,36 % |
|
F |
9.282–9.494 |
6,21 % |
|
G |
8.774–9.281 |
9,50 % |
|
H |
8.006–8.773 |
16,74 % |
|
I |
7.187–8.005 |
25,97 % |
|
K |
6.391–7.186 |
32,56 % |
|
L |
4.928–6.390 |
41,77 % |
|
M |
1–4.927 |
60,45 % |
|
Negativmerkmale wie offene Forderungen bei |
N |
4.112–9.999 |
48,47 % |
O |
1.107–4.111 |
77,57 % |
|
P |
1–1.106 |
96,08 % |
Schufa-Score-Tabelle für Telekommunikationsunternehmen
Telekommunikationsunternehmen prüfen vor dem Abschluss eines neuen Handy- oder DSL-Vertrages anhand der Bonität-Score-Tabelle, wie hoch das Ausfallrisiko beim Verbraucher ist. Je höher der Scorewert ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Vertrag zustande kommen wird.
|
Stufe |
Punktzahl |
Schufa-Risiko-Quote |
Keine offenen Forderungen |
A |
9.877–9.999 |
0,60 % |
B |
9.787–9.876 |
1,49 % |
|
C |
9.724–9.786 |
2,39 % |
|
D |
9.621–9.723 |
3,16 % |
|
E |
9.459–9.620 |
4,66 % |
|
F |
9.181–9.458 |
7,28 % |
|
G |
8.607–9.180 |
10,49 % |
|
H |
7.725–8.606 |
17,76 % |
|
I |
6.856–7.724 |
28,73 % |
|
K |
6.094–6.855 |
35,97 % |
|
L |
4.681–6.093 |
44,97 % |
|
M |
1–4.680 |
60,59 % |
|
Negativmerkmale wie offene Forderungen bei |
N |
3.288–9.999 |
50,37 % |
O |
231–3.287 |
88,15 % |
|
P |
1–230 |
99,34 % |
Schufa-Score-Tabelle für Onlineshops
Onlineshops und Versandhändler überprüfen vor einem Kauf auf Rechnung, ob die Bewilligung mit Risiken verbunden ist oder nicht. Ist die Quote zu hoch, kann der Händler den Rechnungskauf ablehnen.
|
Stufe |
Punktzahl |
Schufa-Risiko-Quote |
Keine offenen Forderungen |
A |
9,974–9,999 |
0,14 % |
B |
9,952–9,973 |
0,35 % |
|
C |
9,937–9,951 |
0,53 % |
|
D |
9,918–9,936 |
0,66 % |
|
E |
9,886–9,917 |
0,86 % |
|
F |
9,825–9,885 |
1,22 % |
|
G |
9,647–9,824 |
2,34 % |
|
H |
9,437–9,646 |
5,30 % |
|
I |
9,279–9,436 |
7,73 % |
|
K |
9,006–9,278 |
10,26 % |
|
L |
8,078–9,005 |
15,81 % |
|
M |
1–8,007 |
35,94 % |
|
Negativmerkmale wie offene Forderungen bei |
N |
3,208–9,999 |
49,16 % |
O |
283–3,207 |
88,72 % |
|
P |
1–282 |
99.54 % |
Ein sehr guter Branchenscore liegt im Bereich von A, B und C.
Bereich A bedeutet, dass beim Verbraucher ein Ausfallrisiko von ca. 0,85 % besteht, er hat also eine gute Bonität. Bereich M hingegen bedeutet, dass der Verbraucher mit einer Wahrscheinlichkeit von 65 % den Kredit nicht begleichen wird.
Listet die Schufa auch negative Einträge zum Verbraucher – weil er beispielsweise Rechnungen nicht bezahlt –, kann das Rating und damit die Bonität auch auf N, O oder P fallen. Aufgrund einer schlechten Bonität haben Verbraucher dann eine schlechtere Ausgangsbedingungen bei Krediten oder neuen Verträgen.
Die Kreditwürdigkeit ist natürlich vor allem bei größeren Anschaffungen wichtig. Ein negativer Schufa-Score kann die Baufinanzierung erschweren; unmöglich ist es aber nicht.
Mit einem negativen Schufa-Eintrag wird Ihnen die Bank nur unter bestimmten Umständen eine Immobilienfinanzierung gewähren. Sie müssen beispielsweise ein hohes Eigenkapital besitzen und ein ausreichendes Haushaltseinkommen aufweisen.
Die Baufinanzierung kann trotz eines negativen Schufa-Scores gelingen; beispielsweise mit einem Bürgen. Ein zahlungsfähiger Bürge kann das eigene Kreditrisiko ausgleichen. Ein zweiter Kreditnehmer kann ebenfalls helfen, die Kreditwürdigkeit zu steigern.
Dennoch gilt: Es ist schwer, mit einem negativen Schufa-Score einen Kredit zu erhalten. Wenn Sie also größere Anschaffungen planen, sollten Sie unsere Ratschläge beachten und Ihren Score verbessern.
Ein Schufa-Score ist abhängig von Basis- und Branchenscore. Je höher der Schufa-Basisscore, desto höher ist die Kreditwürdigkeit des Verbrauchers. Ein sehr guter Wert liegt über 97,5 %.
Liegt der Branchenscore im Bereich von A, B und C, ist das Ausfallrisiko geringer. A bedeutet beispielsweise, dass beim Verbraucher ein Ausfallrisiko von ca. 0,85 % besteht, bei M beträgt das Risiko. Der Branchenscore ist je Branche verschieden.
Ein negativer Schufa-Score kann viele Gründe haben: eine offene Rechnung, eine nicht bezahlte Rate ein von der Bank gekündigtes Darlehen, ein Mahnverfahren oder die Privatinsolvenz usw.
So können Sie Ihren Schufa-Score verbessern:
Der Schufa-Score erhöht sich nicht sofort, wenn Maßnahmen zur Verbesserung der Bonität ergriffen oder falsche Einträge korrigiert bzw. entfernt wurden. Zwar wird der Branchenscore täglich neu berechnet, der Basisscore aber nur alle 3 Monate.