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Diese Themen erledigen unsere Partner-Anwälte für Sie

Ihnen wird Betrug vorgeworfen? Sie können sich wehren – wichtig ist dafür Einsicht in die Ermittlungsakte. Ohne Anwalt ist die Akteneinsicht im Strafverfahren aber beschränkt. Der Anwalt kann den Tatvorwurf und die vorliegenden Beweise prüfen, Einspruch gegen den Strafbefehl erheben oder eine Verteidigungsstrategie entwickeln und vor Gericht im Sinne einer milden Strafe argumentieren.

Rechtsberatung von Zuhause

Tatvorwurf prüfen

  • Akteneinsicht beantragen
  • Beweise prüfen
  • Verteidigungsstrategie entwickeln

Strafverfahren

  • Stellungnahme verfassen
  • Außergerichtliche Einigung
  • Verteidigung vor Gericht

Strafe mindern

  • Einspruch gegen Strafbefehl
  • Freispruch/Einstellung d. Verfahrens
  • Berufung einlegen

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Kein Problem, schildern Sie einfach Ihr Anliegen und erhalten Sie eine kostenlose Ersteinschätzung vom Anwalt.

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Qualifizierte Anwälte für Betrug

5,00 von 5 Sternen
Gabriele K.

Freundlich und sehr empathisch versuchte Herr Förster meine Situation zu verstehen und hat mir einen neuen Impuls für meine Entscheidungsfindung gegeben. Vielen Dank!

Markus Förster
Für Rechtsanwalt
Markus Förster
5,00 von 5 Sternen
Frank W.

Nochmals einen ganz lieben Dank für die telefonische Beratung von Herrn Lubda. Es war ein sehr freundliches Gespräch und Herr Lubda konnte mir direkt telefonisch weiterhelfen. Also volle Punktzahl von mir!

Martin Lubda
Für Rechtsanwalt
Martin Lubda
5,00 von 5 Sternen
Mark S.

Schnelle und kompetente Rückmeldung. Klare Handlungsalternativen vorgeschlagen. Realistische Erfolgschancen mitgeteilt. Vielen Dank für die kompetente Ersteinschätzung

Markus Förster
Für Rechtsanwalt
Markus Förster
4,60 von 5 Sternen
Marcus K.

Bin sehr sehr dankbar für die Ersteinschätzung, die sich mit meiner Annahme erst einmal deckt. Auch das Angebot des nachträglichen Hochladens eines Dokuments, das ich evtl. in der Zukunft erhalten werde, finde ich sehr gut. Vielen Dank!

Herwig Schöffler
Für Rechtsanwalt
Herwig Schöffler
5,00 von 5 Sternen
Knut S.

Herr Nittel war sehr freundlich und verständlich. Ich habe Ihm gesagt, das ich zu jederzeit auf Ihn zurück kommen würde

Mathias Nittel
Für Rechtsanwalt
Mathias Nittel
5,00 von 5 Sternen
Ralf S.

Herr Nittel war sehr entgegenkommend. Hat mir auch gleich mitgeteilt, dass man bei dem einen nichts erreicht aber dafür etwas anderes. Bin sehr zufrieden gewesen und wahrscheinlich kommt es doch noch zur Beauftragung.

Mathias Nittel
Für Rechtsanwalt
Mathias Nittel
4,80 von 5 Sternen
Ulrich K.

Herr Förster hat mich sehr zielgerichtet und gut juristisch beraten. Ich bin sehr zufrieden und bedanke mich vielmals für die Unterstützung.

Markus Förster
Für Rechtsanwalt
Markus Förster
4,80 von 5 Sternen
Armin Dr. E.

Herr RA Nittel war sehr kenntnisreich, konnte sich schnell in die Problematik einarbeiten. Die erbetenen Hinweise waren für mich hilfreich und verständlich. Ich habe den gegebenen Sachstand jetzt klarer verstanden und kann Schlussfolgerungen ziehen.

Mathias Nittel
Für Rechtsanwalt
Mathias Nittel

So geht Rechtsbe­ratung heute – einfach, sicher, ortsunabhängig

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Häufig gestellte Fragen

Wann ein Betrug vorliegt, ist im § 263 Strafgesetzbuch (StGB) geregelt. Wer einen anderen täuscht, um ihm einen finanziellen Schaden zuzufügen und sich selbst zu bereichern, begeht Betrug. Bestraft werden kann nur, wer vorsätzlich betrügt, um sich an fremdem Vermögen zu bereichern.

Wer wegen Betrugs angezeigt wurde, kann einen Anwalt für Strafrecht gebrauchen. Der Strafrechtler kann Einsicht in die Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft erhalten und Ihre Verteidigung im Strafverfahren übernehmen.

Die Kosten für den Anwalt müssen Sie bei Betrug selbst übernehmen. Spricht das Gericht Sie vom Vorwurf des Betrugs frei, übernimmt die Staatskasse oder der Privatkläger die Kosten für das Gericht und Ihren Anwalt.

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Anwalt für Betrug: Was muss ich wissen?

Nach § 263 Strafgesetzbuch (StGB) bezeichnet Betrug jede Täuschungshandlung, durch die eine andere Person einen Vermögensschaden erleidet. Dazu zählen z. B. Kapitalanlagebetrug, Sozialbetrug, Subventionsbetrug, Computerbetrug oder Versicherungsbetrug. Oft handelt es sich bei den Betrügern um frei erfundene Unternehmen oder Personen.

Sie haben Fragen zur Betrugsstraftat? advocado findet für Sie schnell einen in Fragen zum Thema Betrug erfahrenen Rechtsanwalt aus einem deutschlandweiten Kanzleien-Netzwerk mit über 550 Partner-Anwälten. Dieser kontaktiert Sie innerhalb von 2 Stunden* für eine kostenlose Ersteinschätzung Ihrer Erfolgsaussichten und Handlungsoptionen.

 

Unterschied zu Diebstahl & Untreue

Wie beim Diebstahl wird beim Betrug einer anderen Person etwas weggenommen: Der Betrüger verschafft sich oder einer anderen Person einen finanziellen Vorteil, während der Betrogene einen Vermögensschaden erleidet. Beim Betrug steht allerdings die Täuschung und nicht die Wegnahme im Vordergrund.

Der Betrug ist außerdem von der Untreue abzugrenzen: Während der Täter beim Betrug ohne jegliche Befugnis des Opfers handelt, hat es ihn bei der Untreue mit der Verfügung über sein Vermögen betraut.

 

Diese Strafen stehen auf Betrug

Der einfache Betrug kann zu einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren oder einer Geldstrafe führen. In besonders schweren Fällen drohen Freiheitsstrafen von 6 Monaten bis hin zu 10 Jahren. Eine Verurteilung führt zu einem Eintrag ins Bundeszentralregister und erscheint im Führungszeugnis.

Nach dem Strafverfahren kann der Betrogene eine Zivilklage einleiten und gemäß § 823 BGB und § 263 StGB Schadensersatz wegen dieser unerlaubten Handlung fordern.

 

Selbstanzeige & Tatvorwurf des Betrugs

Beim Betrug ist keine strafbefreiende Selbstanzeige möglich – wer ein freiwilliges Geständnis ablegt, wird für sein Handeln dennoch bestraft. Oft berücksichtigen Gerichte eine Selbstanzeige zumindest strafmildernd. Damit Strafverfolgungsbehörden eine Selbstanzeige nicht gegen Sie auslegen, kann es hilfreich sein, Ihren individuellen Fall von einem Partner-Anwalt aus unserem Netzwerk prüfen zu lassen und sich über Ihre Handlungsoptionen zu informieren.

Sehen Sie sich bereits mit dem Tatvorwurf des Betrugs konfrontiert, kann der Anwalt Ihre Ermittlungsakte einsehen und eine Verteidigungsstrategie entwickeln. Kann er die Vorwürfe nicht vollends aus der Welt schaffen, versucht er, ein möglichst geringes Strafmaß zu erreichen.

 

Sie sind Betrugsopfer? So handeln Sie richtig

Wer Opfer eines Betrugs geworden ist und Geld verloren hat, kann mit einer Strafanzeige reagieren. Ist die Identität des Täters unklar, wird er von Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelt. Haben Sie zwar einen Verdacht, aber keine konkreten Beweise, ist Vorsicht geboten: Der Beschuldigte reagiert möglicherweise mit einer Gegenanzeige wegen falscher Verdächtigung.

Erhärten die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörde den Tatverdacht und kommt es zum Strafverfahren, können Sie als Nebenkläger auftreten. Ein Anwalt kann Ihnen helfen, eine Verurteilung wegen Betrugs zu erwirken. Bei Erfolg kann er Sie bei Ihrer Schadensersatzforderung vor dem Zivilgericht unterstützen.

 

Relevantes Ratgeber-Wissen

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