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Diese Themen erledigen unsere Partner-Anwälte für Sie

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  • Cannabis-Delikte nach Inkrafttreten des Cannabisgesetzes prüfen
  • Chance auf Straffreiheit prüfen
  • Antrag auf Cannabis-Amnestie stellen
  • Kommunikation mit Staatsanwaltschaft & Registerbehörde
  • Löschung straffreier Cannabis-Delikte aus dem Bundeszentralregister (BZR) erreichen
  • Verkehrsdelikte im Zusammenhang mit Cannabis prüfen
  • Ggf. eine geringere Strafe verhandeln – z. B. den Führerscheinentzug verhindern
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Das sagen unsere Kunden über advocado

5,00 von 5 Sternen
Harley K.

War sehr zufrieden mit dem Erstgespräch. Sehr direkt kommt auf dem Punkt und redet nicht lange um den heißen Brei. Zudem sehr freundlich und hat einem ein gutes Gefühl für den weiteren Verlauf geben.

5,00 von 5 Sternen
Thomas P.

Ich erhielt auf meine Fragen kompetente Antwort mit dem Hinweis dass Herr Wübbe jederzeit bei weiten Unklarheiten für mich erreichbar ist. Vielen Dank sehr geehrter Herr Wübbe.

4,80 von 5 Sternen
Lutz K.

Ich hatte ein angenehmes, ausführliches Gespräch. Herr Wübbe gab mir das Gefühl die Angelegenheit ernst zu nehmen und versprach Hilfe, wenn sie nötig wird. Ich hoffe und glaube dass meine Angelegenheit bei ihm in guten Händen sein wird.

5,00 von 5 Sternen
Ulrike G.

Ich hatte den Eindruck, dass Herr Wübbe durchaus in der Lage ist eine solche Gaming-Situation einzuschätzen. Das freut mich sehr.

5,00 von 5 Sternen
Christiane H.

Ich werde versuchen mein Problem so zu lösen, wie mir von Mag. Lackner geraten wurde. Falls ich hier nicht zum Ziel komme, würde ich ihn mit meiner Angelegenheit betrauen!

5,00 von 5 Sternen
Karoline D.

Sehr netter Erstkontakt! Sehr hilfsbereit und kompetent. Absolut nützliche Tipps gegeben. Absolut zu empfehlen. Vielen Dank!

4,60 von 5 Sternen
Sandy Sarkinovic .

Alles ok nur am Ende abgewürgt. Auf einmal war er weg und ich hab mich bedankt und verabschiedet obwohl er gar nicht mehr da war.

5,00 von 5 Sternen
Janina B.

Wow! Ich bin gerührt! Da gibt es tatsächlich noch Menschen, die helfen. Kaum zu glauben. Eine Frage gestellt und sofortige Rückmeldung, nicht nur per E-Mail, sondern per Telefonat! Das nenne ich Service! Alles wurde verständlich erklärt und kenne meine Rechte. Ein ganz großes Lob und vielen vielen Dank für Ihre Kompetenz!

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Bewertung
4,82 Ø / 5
Kunden bewerten advocado Anwälte mit 4,82 von 5 Sternen.

FAQ Anwalt Cannabis

advocado ist eine deutschlandweite Anwaltsplattform, die Rechtssuchende gezielt mit spezialisierten Rechtsanwälten verbindet. Unser Anspruch ist es, jedem Menschen – unabhängig davon, wie groß oder klein das Rechtsproblem ist – einen einfachen und schnellen Zugang zu qualifizierter Rechtsberatung zu ermöglichen.

Über advocado erhalten Sie in kürzester Zeit Kontakt zu einem Anwalt, der genau auf Ihr Anliegen spezialisiert ist und über die nötige Erfahrung verfügt, um Ihren Fall professionell zu begleiten. Die Kommunikation erfolgt sicher und komfortabel – per Telefon, E-Mail oder in Ihrem persönlichen advocado-Kundenkonto per Chat oder Videokonferenz.

Dabei starten Sie immer mit einer kostenlosen Ersteinschätzung: Sie erfahren, welche Chancen und Risiken Ihr Fall hat, wie die Erfolgsaussichten einzuschätzen sind und welche Kosten entstehen können. Sofern die Beauftragung des Anwalts in Ihrem Fall sinnvoll ist, erhalten Sie ein transparentes und unverbindliches Festpreis-Angebot – dadurch haben Sie zu jedem Zeitpunkt die volle Kostensicherheit. Erst danach entscheiden Sie in Ruhe, ob Sie den Anwalt verbindlich beauftragen möchten.

advocado bringt Sie mit dem passenden Partneranwalt aus unserem Expertennetzwerk zusammen – spezialisiert genau auf Ihr Rechtsproblem. Sie müssen also nicht selbst lange nach dem richtigen Anwalt suchen: Sie schildern uns einfach Ihren Fall und wir finden den passenden Experten für Sie.

Der Ablauf ist einfach:

  1. Fall schildern & Unterlagen hochladen – Sie beschreiben Ihr Anliegen über unsere Online-Formulare und stellen falls vorhanden alle wichtigen Dokumente bereit.
  2. Kostenlose Ersteinschätzung – Ein spezialisierter Anwalt prüft Ihren Fall und bespricht telefonisch mit Ihnen Chancen, Risiken und mögliche Schritte.
  3. Transparente Entscheidung mit Festpreisangebot – Sofern die Beauftragung in Ihrem Fall sinnvoll ist, erhalten Sie ein unverbindliches Festpreis-Angebot. Für den Fall, dass Sie eine Rechtsschutzversicherung haben, stellen wir kostenlos eine Deckungsanfrage bei Ihrer Versicherung und prüfen, ob diese die Kosten übernimmt. Sollte Ihre Versicherung den Fall nicht decken, erhalten Sie ein individuelles Angebot. Erst wenn Sie alle Informationen zu Erfolgsaussichten und Kosten haben, entscheiden Sie in Ruhe, ob Sie den Anwalt verbindlich beauftragen möchten.

So stellen wir sicher, dass Ihr Anliegen von einem erfahrenen und spezialisierten Anwalt betreut wird – ohne Umwege und mit voller Transparenz.

Eine pauschale Antwort gibt es nicht, da Anwaltskosten sich nach verschiedenen Modellen richten können – etwa nach der Gebührenordnung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG), einem individuellen Stundensatz, einem Erfolgshonorar oder einem Festpreisangebot.

Der Vorteil bei advocado: Sofern die Beauftragung des Anwalts in Ihrem Fall sinnvoll ist, erhalten Sie ein transparentes und unverbindliches Festpreis-Angebot – so haben Sie jederzeit volle Kostensicherheit.

Zudem starten Sie bei advocado immer mit einer kostenlosen Ersteinschätzung. Darin erfahren Sie:

  • welche Chancen und Risiken Ihr Fall birgt,
  • wie die Erfolgsaussichten realistisch einzuschätzen sind,
  • welche Kosten entstehen können und in welcher Höhe,
  • sowie, wer die Kosten trägt – Sie selbst, die Gegenseite oder falls vorhanden Ihre Rechtsschutzversicherung.

Erst danach entscheiden Sie, ob Sie den Anwalt verbindlich mit Ihrer Angelegenheit beauftragen möchten. Bis zu diesem Zeitpunkt entstehen Ihnen keinerlei Kosten. Unsere Partneranwälte achten dabei stets auf Wirtschaftlichkeit und empfehlen nur Vorgehen, die sinnvoll und erfolgversprechend sind.

Ja – advocado ist bundesweit tätig. Entscheidend für den Erfolg Ihres Falls ist nicht der Standort des Anwalts, sondern dessen Fachkompetenz und Spezialisierung. Da die meisten Fälle außergerichtlich gelöst werden, ist es in der Regel nicht erforderlich, dass Ihr Anwalt in Ihrer unmittelbaren Nähe sitzt. Die Kommunikation erfolgt bequem per Telefon, E-Mail oder in Ihrem persönlichen advocado-Kundenkonto per Chat oder Videokonferenz.

Sollte es in Ihrem Fall dennoch wichtig sein, dass der Anwalt vor Ort ansässig ist, berücksichtigen wir das selbstverständlich. Unser Anspruch ist es, dass Sie immer den bestmöglich spezialisierten Anwalt für Ihr Rechtsproblem an die Seite bekommen – egal, wo Sie wohnen.

Ja, auch mit dem neuen Cannabisgesetz ist Kiffen nur in einem bestimmten Rahmen unter Auflagen legal. Wer nach dem Kiffen z. B. Auto fährt, wird bestraft wie bisher. Gleiches gilt für alle, die mit Cannabis handeln. Drogendealer können also trotz neuer Rechtslage nicht auf geringere Strafen hoffen.

Cannabis am Steuer ist in Deutschland auch mit dem neuen Cannabisgesetz verboten. Am THC-Grenzwert und den Strafen hat sich nichts geändert. Ob der THC-Grenzwert erhöht wird, bleibt abzuwarten – dafür wäre eine Gesetzesänderung notwendig.

Seit 01. April 2024 ist Cannabis im Betäubungsmittelgesetz nicht mehr als verbotene Substanz gelistet. Wer z. B. Cannabis zu medizinischen Zwecken erhält, braucht dank des neuen Cannabisgesetzes kein Betäubungsmittelrezept mehr.

Unsere Top Partner-Anwälte für Betäubungsmittelstrafrecht

Vera Junker
Vera Junker
Rechtsanwältin
Isaak Schumann
Isaak Schumann
Rechtsanwalt
Johannes Dannecker-Lauren
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Levent Gökbuget
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Joana Fleischhacker
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Rechtsanwältin
Isabelle Zimmermann-Eberl
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Rechtsanwältin
Hasret Karadeniz
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Rechtsanwältin
Christopher Fenzl
Christopher Fenzl
Rechtsanwalt

Cannabis-Anwalt: Was muss ich wissen?

Seit 01. April 2024 sind der Konsum, Besitz und Anbau von Cannabis für Erwachsene in Deutschland legal. Das neue Cannabisgesetz (CanG) ändert die Rechtslage für Cannabis-Straftaten deutlich.

Wer in der Vergangenheit wegen Besitzes oder Anbau von Cannabis verurteilt wurde, kann womöglich dank des neuen Cannabisgesetzes Straffreiheit erhalten.

Trotzdem gilt: Cannabis ist nicht generell legal. Das Gesetz erlaubt den Besitz und Anbau nur in einem klar definierten Rahmen – wer diese Vorgaben nicht erfüllt, muss weiterhin mit einer Strafe rechnen.

Ein Anwalt mit Schwerpunkt Cannabis kann Sie zu Grenzen des Gesetzes, Amnestie und Folgen für z. B. Drogenfahrten beraten.

Was bedeutet das neue Cannabisgesetz für Kiffer?

Das Cannabisgesetz erlaubt seit 01. April 2024 Folgendes:

  • Cannabis ist im Betäubungsmittelgesetz nicht mehr als verbotene Substanz gelistet.
  • Volljährige dürfen bis zu 25 Gramm Cannabis zum Eigenkonsum in der Öffentlichkeit bei sich haben.
  • Zuhause darf man bis zu 50 Gramm getrocknetes Cannabis zum Eigenkonsum besitzen.
  • Cannabis-Anbau ist mit bis zu 3 weiblich blühenden Pflanzen gestattet.
  • Überschreitung bis 5 Gramm im öffentlichen Raum wird als Ordnungswidrigkeit geahndet.
  • Überschreitung bis 10 Gramm zuhause ist auch eine Ordnungswidrigkeit.
  • Besitz größerer Mengen bedeutet Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren.
  • Erwachsene dürfen Cannabissamen für den privaten Anbau aus EU-Mitgliedstaaten einführen.

Was ist laut Cannabisgesetz nicht erlaubt?

  • Für Minderjährige ist der Besitz und Konsum von Cannabis weiterhin verboten.
  • In Sichtweite von Schulen, Kitas, Spielplätzen, Jugendeinrichtungen und Sportstätten ist Kiffen verboten (Umkreis von ca. 100 Metern).
  • Kiffen in Fußgängerzonen ist bis 20 Uhr verboten.
  • Kekse bzw. andere Süßigkeiten mit Cannabis-Extrakten und andere sogenannte Edibles sind verboten.
  • Handel und Inverkehrbringen von Cannabis ohne Lizenz ist verboten – es drohen Geldstrafen oder Freiheitsstrafen bis zu 5 Jahren.

Cannabis-Amnestie: Wer bekommt Straffreiheit?

Das Cannabisgesetz schafft eine neue Rechtsprechung, wenn es um Cannabis-Straftaten geht – und gleichzeitig auch eine sogenannte Amnestie-Regelung für frühere Delikte.

Dank der Cannabis-Amnestie können Cannabis-Straftaten. die vor dem neuen Gesetz begangen wurden, straffrei werden. Straferlass ist möglich für Delikte, die laut dem neuen Cannabisgesetz straffrei sind.

Das heißt: Wer wegen Besitzes oder Eigenanbau bis 25 Gramm Cannabis verurteilt wurde, kann jetzt Straferlass dank Cannabis-Amnestie bekommen – solange die Strafe nicht vollstreckt wurde.

Eine bereits bezahlte Geldstrafe kann man aber nicht zurückfordern. Man bekommt keine Entschädigung für eine erlittene Haftstrafe.

Wer wegen Drogenhandels verurteilt wurde, hat mit der Amnestie-Regelung keine Chance auf Straffreiheit. Denn der Handel und Inverkehrbringen von Cannabis ist weiterhin strafbar.

Auch für Strafen laut Jugendgerichtsgesetz (JGG) gibt es keine Amnestie:

  • Einziehung/Unbrauchbarmachung
  • Maßregeln der Besserung und Sicherung
  • Erziehungsmaßregeln/Zuchtmittel

Die Cannabis-Amnestie bedeutet also nicht, dass alte Urteile automatisch ungültig sind. Jeder Fall muss geprüft werden.

Ein Cannabis-Anwalt kann Ihr Urteil überprüfen und einschätzen, ob ein Straferlass oder zumindest die Minderung der Strafe möglich ist.

Werden Cannabis-Einträge aus dem Bundeszentralregister gelöscht?

Ja, durch die Amnestie-Regelung können bestimmte Cannabis-Delikte aus dem Bundeszentralregister (BZR) gelöscht werden.

Gemäß § 40 CanG können Einträge gelöscht werden, wenn:

  • Verurteilung aufgrund von Cannabis
  • Nach neuem Recht keine Strafe bzw. nur eine Geldstrafe

Das gilt vor allem für Verurteilungen wegen Besitzes von bis zu 25 Gramm Cannabis oder wegen Anbau zum Eigenbedarf.

Aber: Die Taten werden nicht automatisch aus dem BZR gelöscht. Man muss selbst aktiv werden und sich bei den Behörden melden.

So wird ein Cannabis-Eintrag aus dem Bundeszentralregister gelöscht:

  1. Antrag auf Löschung bei der Staatsanwaltschaft stellen
  2. Prüfung des Falles durch die Staatsanwaltschaft
  3. Info von der Staatsanwaltschaft an die Registerbehörde und an den Antragsteller
  4. Löschung des Eintrags im BZR durch die Registerbehörde

Um auf der sicheren Seite zu sein, kann die Unterstützung eines Cannabis-Anwalt sich lohnen. Er kann den Antrag absichern, die Kommunikation mit der Staatsanwaltschaft und der Registerbehörde übernehmen und direkt reagieren, sollte Ihr Antrag auf Löschung abgelehnt werden.

Das neue Cannabis-Gesetz & der Führerschein: Was gilt?

Durch das neue Cannabisgesetz ist der Besitz, Anbau und Konsum von Cannabis unter Vorgaben legal. Im Straßenverkehr gilt aber weiterhin: Unter Einfluss von Cannabis zu fahren, ist strafbar.

Der Grenzwert bleibt wie bisher: Ab 1 Nanogramm THC im Blut ist Cannabis am Steuer strafbar. Auch die Fahrverbote und Bußgelder gelten nach wie vor.

Erst ab 01. Juli 2024 gilt ein höherer THC-Grenzwert von 3,5 Nanogramm.

Ersttäter müssen 500 Euro Bußgeld zahlen und bekommen 1 Monat Fahrverbot. Wer mehrfach mit Cannabis am Steuer erwischt wird, bekommt höhere Strafen bis hin zum Führerscheinentzug. Außerdem wird die Führerscheinbehörde eine MPU anordnen, um zu überprüfen, ob Sie zum Führen eines Kraftfahrzeugs geeignet sind.

Das heißt: Das CanG erlaubt den Besitz und Konsum von Cannabis – aber nicht am Steuer. Wer nach dem Kiffen fährt, muss damit rechnen, bei einer Polizeikontrolle eine Blutprobe abgeben zu müssen.

Die Cannabis-Amnestie bietet aber zumindest die Chance, durch die Löschung des Cannabis-Delikts aus dem Bundeszentralregister leichter den Führerschein zurückzubekommen.

Ein Anwalt kann für Kfz-Inhaber prüfen, ob und wie sich die Löschung aus dem BZR auf die Wiedererteilung des Führerscheins auswirkt – und Betroffene dann gegenüber der Staatsanwaltschaft und der Führerscheinbehörde vertreten, damit sie schnell ihre Fahrerlaubnis zurückbekommen.

Ob und wie der THC-Grenzwert mit Blick auf die neue Rechtslage gemäß Cannabisgesetz angepasst werden soll, bleibt abzuwarten.

Cannabis: Wie kann ein Anwalt helfen?

Auch wenn das neue Cannabisgesetz den Cannabiskonsum und Anbau erlaubt, ist der gesetzliche Rahmen für legales Kiffen eng abgesteckt. Vollkommen straffrei ist Cannabis in Deutschland nach wie vor nicht.

So kann ein Cannabis-Anwalt helfen:

  • Prüfen, ob in Ihrem Fall Straffreiheit für einen Cannabis-Delikt möglich ist
  • Antrag auf Amnestie bei der Staatsanwaltschaft stellen
  • Kommunikation mit den Behörden, falls der Antrag abgelehnt wird
  • Löschung straffreier Cannabis-Delikte aus dem Bundeszentralregister erreichen
  • Verkehrsdelikte im Zusammenhang mit Cannabis prüfen
  • Ggf. eine geringere Strafe verhandeln – z. B. den Führerscheinentzug verhindern
4,88 Ø / 5
Kunden bewerten unsere Partneranwälte für Strafrecht mit 4,88 von 5 Sternen.
Achtung
So entsteht unsere Sternebewertung

Unsere Sternebewertung basiert auf den Erfahrungen von Nutzerinnen und Nutzern, die über advocado erfolgreich Kontakt zu einer Anwältin oder einem Anwalt für Strafrecht aufgenommen haben.

Nach Abschluss einer kostenlosen Ersteinschätzung haben diese Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, ihren jeweiligen Anwalt oder ihre Anwältin individuell zu bewerten. Aus allen abgegebenen Einzelbewertungen wird ein durchschnittlicher Bewertungswert berechnet, der hier als Sternebewertung dargestellt wird.

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