Laut einer repräsentativen Studie im Auftrag des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) und dem Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschland e.V (ZZF) leben in Deutschland 9,2 Millionen Hunde. Einige Hunderassen sind als Listenhunde klassifiziert. Für Halter bedeutet das zunächst eine erhöhte Hundesteuer und besondere Anforderungen an die Haltung ihres Hundes.
Welche Auflagen Listenhund-Besitzer erfüllen müssen, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. So fordern sogenannte Gefahrhundeverordnungen z. B. einen Sachkundenachweis, Wesenstests, Maulkorbpflicht, eine Haftpflichtversicherung oder eine Umzäunung des Grundstücks. Bei Verstößen gegen diese Vorschriften drohen empfindliche Bußgelder im fünfstelligen Bereich.
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