In Deutschland gilt Vertragsfreiheit. Das heißt, dass jeder frei entscheidet, ob er einen Vertrag abschließen möchte oder nicht. Und die Parteien können grundsätzlich auch den Inhalt frei bestimmen. Jedoch unterliegt auch die Vertragsfreiheit gesetzlichen Grenzen. So ist z. B. ein Kaufvertrag über Drogen oder ein Kreditvertrag mit astronomisch hohen Zinsen nichtig.
Ein guter Vertrag ist klar strukturiert und formuliert. Damit es nach Vertragsschluss nicht zu Streit über einzelne Passagen kommt, müssen alle relevanten Probleme und Fragestellungen schon bei der Erstellung berücksichtigt werden. Um Rechtsverstöße, mehrdeutige Formulierungen und nachteilige Klauseln zu vermeiden, kann die Unterstützung eines Anwalts hilfreich sein.
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