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Ratgeber Inkassorecht und Forderungseinzug Zahlungsverzug Kunde zahlt nicht: Inkasso oder Anwalt?
Stand 07.01.2024
Lesezeit 11 min

Ein Kunde zahlt nicht: Inkasso oder Anwalt beauftragen?

Ihr Kunde zahlt nicht? Inkasso oder ein Anwalt können Ihnen helfen, Ihren Zahlungsanspruch durchzusetzen. Aber: Beide unterstützen Sie nicht in gleichem Maße. Bleibt das Mahnverfahren erfolglos, kann nur ein Anwalt Ihren Anspruch auf das Geld vor Gericht durchsetzen.

Beitrag von Julia Pillokat

Ihr Kunde zahlt nicht?

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Ein Kunde zahlt nicht: Inkasso oder Anwalt beauftragen?
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Das Wichtigste in Kürze:
  • Zahlt Ihr Kunde nicht, können Sie schnell reagieren!
  • Schicken Sie eine Mahnung. Bleibt diese erfolglos, können Sie ein gerichtliches Mahn- oder ein Klageverfahren einleiten.
  • Um Ihr Geld zügig zu erhalten, können Sie sich an Inkasso-Unternehmen oder einen Anwalt wenden.
  • Ein Inkasso-Unternehmen treibt das Geld für Sie ein oder kauft Ihre Forderung auf – behält dann aber einen Teil der geschuldeten Summe.
  • Ein Anwalt kann Ihren Zahlungsanspruch vor Gericht durchsetzen.
  • Die Kosten für Inkasso und Anwalt können Sie im Erfolgsfall vom Kunden zurückverlangen.
Inhaltsverzeichnis
  1. Ein Kunde zahlt nicht – Inkasso oder Anwalt beauftragen?
  2. Ihre Rechte bei Zahlungsverzug
  3. Kunde zahlt nicht: Das können Sie tun
  4. FAQ zum Zahlungsverzug

Behalten Sie Aufträge, Zahlungseingänge und offene Rechnungen stets im Auge. Zahlt ein Kunde nicht, können Sie schnell und konsequent reagieren. Je länger Sie den Zahlungsverzug hinnehmen, desto mehr könnte Ihre Forderung später an Gewicht verlieren. Ihr Geld zu erhalten, könnte dann schwer werden.

1. Kunde zahlt nicht – Inkasso oder Anwalt beauftragen?

Wenn ein Kunde nicht zahlt, können Sie entweder ein Inkassounternehmen oder einen Anwalt beauftragen, um Ihre Forderung durchzusetzen. Inkasso oder Anwalt: Beide Optionen haben Vor- und Nachteile und bieten unterschiedliche Möglichkeiten.

Leistungen eines Anwalts

In manchen Fällen ist es sinnvoller, direkt einen Anwalt zu kontaktieren, um Zahlungen effektiv einzufordern, wenn ein Kunde nicht zahlt. Je zügiger Sie reagieren, desto ernster könnte der Schuldner Ihre Forderung nehmen.

Wenn der Kunde trotz Mahnung oder gar eines Vollstreckungstitels nach erfolgreichem Mahnverfahren die Zahlung verweigert, können Sie Ihr Geld nur noch auf dem Klageweg erstreiten. Die Unterstützung eines Anwalts kann nun hilfreich sein, weil dieser Ihre Interessen vor Gericht vertreten kann.

So kann ein Anwalt helfen, wenn der Kunde nicht zahlt:

  • Rechtssichere Mahnungen verfassen
  • Sicherstellen, dass Ihr Antrag auf ein gerichtliches Mahnverfahren korrekt ist
  • Vollstreckungsbescheid mit dem nötigen Nachdruck durchsetzen
  • Fristgerecht Klage einreichen, wenn der Kunde trotz erfolgreichen Mahnverfahrens nicht zahlt
  • Vor Gericht Ihr Recht auf Begleichung der Außenstände zweifelsfrei nachweisen.
Anführungszeichen

Gläubiger sollten anwaltliche Hilfe spätestens dann in Anspruch nehmen, wenn der Schuldner in Zahlungsverzug gerät. Es ist erforderlich, hier Aufklärung und Anspruchssicherung zu betreiben bis hin zur rechtssicheren Forderungsanmeldung, Feststellungsklage und Aufstellung einer Insolvenztabelle.

Michael Wübbe
Inkassorecht & Forderungseinzug

Mit anwaltlicher Hilfe können Sie von vornherein das Risiko minimieren, dass der Kunde nach erfolgreichem Mahnverfahren trotzdem nicht bezahlt – und zum Schuldner wird.

Ein weiterer Vorteil: Ziehen Sie einen Anwalt hinzu, besteht die Chance, dass Sie Ihre Forderung ohne Einbußen durchsetzen können. Insbesondere wenn Ihr Kunde die Zahlung energisch verweigert, ist es sinnvoll, gleich einen Anwalt hinzuzuziehen.

  • Halten Sie ein Klageverfahren für möglich, kann ein Inkasso-Unternehmen Ihnen nicht weiterhelfen.
  • Die Kosten der Inkasso-Dienstleistung können Sie vom Kunden nicht zusätzlich zu den Anwaltskosten zurückverlangen.

Hinweis: Übersteigt Ihre ausstehende Forderung 5.000 Euro, besteht im Falle einer Klage von vornherein Anwaltszwang.

Das gilt bezüglich der Anwaltskosten:

  • Wie die Inkasso-Kosten erhalten Sie diese nach erfolgreicher Klage vom Kunden zurück.
  • Der Anwalt übernimmt die Einforderung seines Honorars selbst im Rahmen der Geltendmachung Ihrer Forderung.
  • Sie können die Anwalts- & Gerichtskosten von Ihrer Rechtsschutzversicherung decken lassen oder Prozesskostenhilfe bei Gericht beantragen.

Anwaltliche Expertise kann Zeit, Geld und Nerven bei uneinsichtigen Kunden. sparen Der Anwalt kennt die Rechtslage, typische Argumente der Gegenseite und Wege, Ihren Zahlungsanspruch schnell durchzusetzen.

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Leistungen eines Inkasso-Unternehmens

Das leistet ein Inkasso-Unternehmen:

  • Offene Forderung eintreiben
  • Kauf Ihrer Forderung

Zur Eintreibung des Ihnen zustehenden Geldes wendet der Inkassodienstleister sich mit einem erneuten Mahnbescheid an den säumigen Kunden. Das Inkasso-Unternehmen ist wie ein Anwalt dazu berechtigt, anschließend ein gerichtliches Mahnverfahren einzuleiten.

Aber: Das Inkasso-Unternehmen darf das gerichtliche Mahnverfahren für Sie nur in die Wege zu leiten. Die Vertretung Ihrer Interessen vor Gericht ist den Mitarbeitern durch § 79 ZPO untersagt.

Kauft das Inkasso-Unternehmen Ihnen die Außenstände ab, haben Sie Ihr Ziel vermeintlich schnell erreicht: Sie erhalten das geschuldete Geld und die Eintreibung ist Sache des Unternehmens.

Allerdings haben Sie keine Chance, die gesamte Summe zu erhalten. Womöglich erhalten Sie vom Inkasso-Unternehmen nur 30 % der ausstehenden Summe.

Da Inkasso-Mitarbeiter keine gerichtliche Vertretung übernehmen dürfen, sollten Sie auf deren Dienstleistung nur zurückgreifen, wenn Sie Ihre Forderung eindeutig belegen und einen Widerspruch des Kunden sicher ausschließen können.

Inkasso-Unternehmen stellen ihre Leistung in Rechnung und fordern die Kosten dann beim säumigen Kunden ein. Bei erfolgreicher Einforderung bekommen Sie diese Summe also vom Kunden zurück.

Inkasso-Unternehmen oder Anwalt: Vorteile

Wenn der Kunde auf den nicht reagiert, haben Sie 2 Optionen, um an Ihr Geld zu kommen:

  • Sie überlassen die Geltendmachung Ihrer Forderung einem Inkasso-Unternehmen.
  • Sie ziehen einen erfahrenen Anwalt zur Durchsetzung Ihres Anspruchs hinzu.

Denn: Nach erfolgloser Mahnung kann das gerichtliche Mahnverfahren der nächste Schritt sein, um den Kunden zur Zahlung zu bewegen. Dieses Verfahren können Sie allein bestreiten. Da es aber um viel Geld gehen könnte, kann die Unterstützung eines Experten sinnvoll sein.

Vorteile, ein Inkassounternehmen oder einen Anwalt zu beauftragen:

  • Die Erfahrung und Kompetenz erhöhen die Chance, das Geld im Mahnverfahren zu erhalten. Drohen rechtliche Konsequenzen, hat das mehr Gewicht als eine einfache Mahnung.
  • Ihren eigenen Zeitaufwand für das Mahnverfahren ersetzt Ihnen niemand – die Kosten für Inkasso oder einen Anwalt können Sie zusätzlich zur Zahlung vom Kunden zurückverlangen.
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2. Ihre Rechte bei Zahlungsverzug

Zahlen Kunden für erbrachte Leistungen nicht, kann das für Verkäufer existenzbedrohend sein. Verletzen Kunden ihre vertraglichen Pflichten, haben Sie zahlreiche juristische Optionen, um Ihre Forderung durchzusetzen.

Der Kunde zahlt nicht – Ihre Rechte bei Zahlungsverzug:

  • Nach Ablauf der gesetzlichen Zahlungsfrist von 30 Tagen tritt automatisch Zahlungsverzug ein.
  • Laut § 288 BGB dürfen Sie dann 5 % Verzugszinsen für die ausstehende Zahlung verlangen.
  • Eine Mahnung ist gesetzlich nicht notwendig, aber sinnvoll, um den Zahlungsanspruch nachweisen zu können.
  • Denn: Die Mahnung berechtigt Sie laut § 286 BGB, rechtliche Schritte einzuleiten, wenn der Kunde weiterhin nicht zahlt.
  • Bestätigt das Gericht Ihren Zahlungsanspruch, haben Sie mit dem Vollstreckungstitel das Recht, Ihr Geld durch Zwangsvollstreckung und Pfändung einzufordern.
  • Laut § 288 BGB haben Sie das Recht, Schadensersatz für die Pflichtverletzung des Kunden zu fordern.
  • Sämtliche Verzugszinsen und Mahnkosten muss der Kunde nachträglich übernehmen. Ist der Kunde ein Unternehmen, dürfen Sie grundsätzlich eine Mahnpauschale von 40 Euro geltend machen.

Hinweis: Legen Sie mit Rechnungsstellung eine Zahlungsfrist fest und weisen Ihren Kunden bereits auf die Geltendmachung von Verzugszinsen bei ausbleibender Zahlung hin. Damit sichern Sie sich im Vorfeld für den Fall des Zahlungsverzugs ab.

Hinweis
Mit Abschlagszahlungen Verzugsschaden minimieren:

Laut § 632 a BGB dürfen Sie Ihre Leistung immer in Abschlägen in Rechnung stellen. So halten Sie Ihren finanziellen Schaden bei Nichtzahlung des Kunden gering.

Ihr Vorteil: Zahlt der Kunde einen Abschlag nicht pünktlich, können Sie bereits nach 1 Woche mahnen. Sind 2 Wochen ohne Zahlung vergangen, dürfen Sie die Arbeit vorläufig einstellen.

3. Kunde zahlt nicht: Das können Sie tun

„Mein Kunde zahlt nicht: Inkasso oder Anwalt?“. Wenn Sie als Unternehmer vor dieser Frage stehen, haben Sie drei Optionen, um Ihr Geld vom Schuldner zu erhalten.

Gespräch suchen

Zahlt Ihr Kunde nicht fristgerecht, können Sie zuerst das Gespräch suchen. Erinnern Sie den Kunden an die Rechnung und klären den Grund für den Zahlungsverzug. Ist der Kunde zahlungswillig, aber nicht -fähig, können Sie Ratenzahlung vereinbaren.

Mahnung schreiben

Erfolgt keine Zahlung, dürfen Sie dem Kunden – also dem Schuldner – einen Mahnung schicken. So setzen Sie ihn aktiv in Zahlungsverzug und können die ausstehende Summe mit Zinsen einfordern.

Setzen Sie für die Rechnungsbegleichung eine neue Frist und weisen auf die Einleitung gerichtlicher Schritte hin, falls der Kunde nicht rechtzeitig zahlt.

Schicken Sie dem säumigen Kunden einen Mahnbescheid, lassen Sie das Schreiben von einem Anwalt absichern. Er kennt Formalia, zulässige Verzugszinsen und Mahnfristen. Damit sind Sie für weitere juristische Schritte gut vorbereitet.

Kunde zahlt nicht: Inkasso-Unternehmen oder Anwalt beauftragen

Sie können die Geltendmachung Ihrer Forderung an einen Inkassodienstleister übergeben oder sie direkt verkaufen. Geld erhalten Sie dann umgehend – allerdings nur einen geringeren Teil, als Ihnen zusteht.

Ein Anwalt setzt sich dafür ein, dass Sie Ihre Forderung ohne Abzüge inklusive Verzinsung und Schadensersatz erhalten. Im Vergleich zum Inkasso-Unternehmen kann er zur Durchsetzung Ihrer Rechte einen Schritt weitergehen und das Klageverfahren für Sie bestreiten.

Bei Zahlungsverzug kann eine schnelle Reaktion hilfreich sein, um das Unternehmen vor finanziellem Schaden zu schützen. Ein Anwalt prüft Ihren Fall und gibt Ihnen konkrete Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise.

Gerichtliches Mahnverfahren beantragen

Sowohl Inkasso als auch ein Anwalt können für Sie ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten. Die Durchsetzung Ihres Anliegens vor Gericht kann nur ein Anwalt übernehmen.

Klage einreichen

Führt das Mahnverfahren nicht zum Erfolg, weil der Kunde Widerspruch erhebt oder dennoch die Zahlung verweigert, müssen Sie Klage einreichen. Hier kann nur noch ein Anwalt helfen.

Der Anwalt prüft Ihren Fall vorab, unterstützt Sie bei Erstellung der Klageschrift, reicht diese fristgerecht bei Gericht ein und setzt Ihren Anspruch mit der richtigen Strategie gegen alle Argumente der Gegenseite durch.

Nach erfolgreicher Klage übernimmt der Anwalt auch die Beauftragung des Gerichtsvollziehers mit der endgültigen Eintreibung Ihres Geldes.

Auch wenn die rechtssichere Mahnung den Kunden nicht zur Zahlung bewegt – sie nützt Ihnen im Klageverfahren als Beweis Ihres Anspruchs. Egal ob Sie durch gerichtliches Mahnverfahren oder Klage zu Ihrem Geld kommen wollen – ein Anwalt unterstützt Sie in jedem Fall dabei, Ihr Geld zu bekommen.

Strafanzeige mit Anwalt möglich

Ihr Kunde zahlt die Rechnung nicht? Dann können Sie zusätzlich eine Strafanzeige wegen Betrugs stellen. Wichtig: Den Betrug gemäß § 263 StGB sollten Sie eindeutig nachweisen können. Andernfalls riskieren Sie eine Gegenanzeige und Verleumdungsklage des Kunden.

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4. FAQ zum Zahlungsverzug

Ab wann befindet sich der Kunde im Zahlungsverzug?

Zahlungsverzug liegt nach § 286 Abs. (3) BGB vor, wenn die gesetzliche Zahlungsfrist von 30 Tagen abgelaufen ist. Wurde vertraglich ein bestimmter Zahlungstermin vereinbart, liegt ein Zahlungsverzug vor, sobald dieser Termin überschritten wurde.

Brauche ich einen Anwalt, wenn der Kunde nicht zahlt?

Ist der Kunde in Zahlungsverzug, können Sie gemäß § 286 BGB eine Mahnung aussprechen. Diese ist die Voraussetzung für weitere Schritte. Für das Mahnverfahren ist ein Rechtsanwalt nicht zwingend vorgeschrieben. Juristische Unterstützung kann aber sinnvoll sein, um weitere Ansprüche wie z. B. den Verzugsschaden einzufordern und durchzusetzen.

Was kann ich tun, wenn der Kunde nicht zahlt?

Zahlt der Kunde auch nach einer Mahnung nicht, steht dem Gläubiger das Mahnverfahren zur Verfügung. Am Ende des Verfahrens steht ein vollstreckbarer Titel vom Gericht, mit dem der Gläubiger das Geld vom Schuldner einfordern kann. Ein Anwalt kann den Gläubiger durch das Mahnverfahren begleiten und dabei helfen, die fälligen Forderungen durchzusetzen.

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Julia Pillokat
Über die Autorin
Julia Pillokat

Komplexe Rechtsthemen für Rechtsuchende verständlich aufzubereiten, braucht sprachliches Feingefühl. Als Teil der juristischen Redaktion von advocado gelingt es Julia Pillokat dank Germanistikstudium und ihrer Arbeit als Lektorin, für jedes Anliegen klare Lösungen zu formulieren, die dem Leser weiterhelfen.

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