Jede Person hat ein anderes Empfinden, was beleidigend ist – juristisch gesehen, ist eine Beleidigung eine herabwürdigende und ehrverletzende Meinungsäußerung. Wird eine solche zur Anzeige gebracht, ist eine Geld- oder Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren möglich.
Laufen Ermittlungen wegen Beleidigungen gegen Sie, können Sie Ihr Schweigerecht nutzen und einen Anwalt mit Schwerpunkt Beleidigung konsultieren. Durch Einsicht in Ihre Ermittlungsakte – die nur ein Anwalt vollständig einsehen darf – kann Ihr Strafverteidiger zum konkreten Tatvorwurf eine passgenaue Verteidigungsstrategie erarbeiten. Der Anwalt kann auf die Einstellung des Verfahrens hinarbeiten und versuchen, die Gegenseite zu einer außergerichtlichen Einigung zu bewegen. Bei einem Strafbefehl wegen Beleidigung kann ein Anwalt prüfen, ob sich ein Einspruch lohnt.
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Haben Sie eine Anzeige wegen Beleidigung erhalten, kann es sinnvoll sein, einen Anwalt zu kontaktieren. Denn: Eine Beleidigung ist eine Straftat, die mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr geahndet werden kann. Da die Grenzen zwischen einer drastischen Äußerung und einer Beleidigung jedoch fließend sind, kann die Prüfung eines Rechtsanwalts bei Beleidigung ausschlaggebend für das Verfahren sein.
Bei einer Anzeige wegen Beleidigung kann der Anwalt die rechtliche Ausgangssituation einschätzen und zunächst prüfen, ob tatsächlich eine Beleidigung vorliegt. Sollte es zu einer Vorladung vor der Polizei kommen, kann er Ihre Verteidigung übernehmen. Durch Akteneinsicht und eine zielgerichtete Verteidigungsstrategie kann Ihr Anwalt bei Beleidigung die Einstellung des Verfahrens erreichen.
Was ein Anwalt bei Beleidigung kostet, hängt vor allem vom Umfang seiner Tätigkeit ab. Die Anwaltskosten sind durch das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Sie können aber auch eine individuelle Vergütungsvereinbarung mit dem Anwalt schließen.
Jede Person hat ein anderes Empfinden, was beleidigend ist – juristisch gesehen, ist eine Beleidigung eine herabwürdigende und ehrverletzende Meinungsäußerung. Bei einer Anzeige ist eine Geld- oder Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren möglich.
Laufen Ermittlungen wegen Beleidigungen gegen Sie, können Sie Ihr Schweigerecht nutzen und einen Anwalt konsultieren. Durch Einsicht in Ihre Ermittlungsakte – die nur ein Anwalt vollständig einsehen darf – kann Ihr Strafverteidiger zum konkreten Tatvorwurf eine passgenaue Verteidigungsstrategie erarbeiten. Der Anwalt kann auf die Einstellung des Verfahrens hinarbeiten und versuchen, die Gegenseite zu einer außergerichtlichen Einigung zu bewegen. Bei einem Strafbefehl wegen Beleidigung kann ein Anwalt prüfen, ob sich ein Einspruch lohnt.
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