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Jedes Bundesland hat eigene Gesetze zur Haltung, Führung und Beaufsichtigung eines Hundes. Diese sollen sicherstellen, dass von Hunden keine Gefahr für die körperliche Unversehrtheit eines Menschen oder anderen Tieres ausgeht.

 

Nach dem Landeshundegesetz trägt der Hundehalter die volle Verantwortung für sein Tier: Er muss die Bedürfnisse des Tieres erfüllen, es artgerecht unterbringen sowie Auslauf, Pflege und Erziehung gewährleisten. Daneben muss er gesetzliche Bestimmungen zur Versicherungs- und Steuerpflicht beachten.

 

Ein Anwalt für Hunderecht kann Hundehalter bei allen rechtlichen Fragen beraten. Insbesondere im Falle eines Unfalls kann der Anwalt Haftungsfragen klären die Verhandlungen über eine Entschädigung für Sie übernehmen.

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Das sagen unsere Kunden über advocado

5,00 von 5 Sternen
Nicole R.

Ein sehr sympathischer RA den ich von Herzen weiterempfehlen kann. Was unser Anwalt in 8 Monaten nicht in Betracht zog war bei Herrn Sen die erste Empfehlung.

5,00 von 5 Sternen
Sven W.

Ich habe, wie beschrieben, innerhalb von 2 Stunden einen Rückruf von einer Anwältin erhalten, die all meine Fragen ausführlich beantwortet hat und ihre erste Einschätzung abgab. Wirklich top und simpel, so sollte es 2023 sein :)

5,00 von 5 Sternen
Reinhold S.

Frau Dogan hatte sich zeitnah telefonisch bei mir gemeldet. Mit ihrer Einschätzung meines Problems war ich voll zufrieden. Auch meine weiteren Fragen konnte sie sofort und m.M. nach kompetent beantworten.

5,00 von 5 Sternen
Ibrahim S.

Sehr kompetent und freundlich. Frau Dogan hat mir in einer scheinbar aussichtslosen Situation geholfen. Sehr empfehlenswert.

5,00 von 5 Sternen
Julian M.

Schneller Anruf, sehr ehrliche und offene Einschätzung der Lage, kompetenter Ratschlag, auch ohne selbst davon zu profitieren. Vielen Dank für das Gespräch, nur zu empfehlen!

5,00 von 5 Sternen
Annett A.

Es hat alles sehr gut geklappt hatte mein Anliegen geschildert und ca. 20 Minuten später bekam ich schon einen Anruf war wirklich sehr zufrieden und weiß jetzt welche rechtlichen Möglichkeiten ich habe, um das Problem zu lösen. Vielen Dank, man kann das wirklich nur weiter empfehlen.

5,00 von 5 Sternen
Peter W.

Schnelle, unbürokratische Analyse. Leider auch mit dem Ergebnis, dass ein Rechtsstreit aussichtslos ist. Vielen Dank für die kompetente Auskunft.

5,00 von 5 Sternen
Pavol M.

Schnell und unkompliziert, Einschätzung der Rechtslage, mein Problem war innerhalb von 24 Stunden gelöst. Vielen Dank.

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Häufig gestellte Fragen

Bei der Anmeldung eines neuen Hundes, bei Fragen zu Haltungsvorgaben, bei Unklarheiten bezüglich behördlicher Auflagen oder bei einer Bissattacke kann ein Anwalt für Hunderecht helfen. Auch wenn Sie eine Falschbehandlung Ihres Hundes vermuten oder Ihnen vor dem Kauf z. B. die Erbkrankheit des Hundes verschwiegen wurde, ist ein Rechtsanwalt für Hunderecht der richtige Ansprechpartner.

Der Anwalt für Hunderecht kann bei der rechtlichen Absicherung des Hundekaufs, bei notwendigen Genehmigungen und der Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben zu Haltung und Unterbringung unterstützen. Bei behördlichen Verboten oder Auflagen kann er Widerspruch einlegen, Schadensfälle wie Hundebisse regulieren oder zu einer Entschädigung nach einer Falschbehandlung beim Tierarzt beitragen.

Die Kosten eines Rechtsanwalts für Hunderecht hängen von vielen Faktoren ab: die Art des Falles, Umfang der anwaltlichen Tätigkeit usw. Die konkreten Anwaltskosten sind im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Anwälte können auch Pauschalpreise oder die Abrechnung auf Stundenbasis anbieten.

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Anwalt für Hunderecht: Was muss ich wissen?

2019 lebten laut Statistia über 10 Millionen Menschen mit mindestens einem Hund zusammen. Dieses Zusammenleben wirft oft juristische Fragen auf: Was muss ich beim Hundekauf beachten? Darf der Vermieter die Hundehaltung verbieten? Wer haftet im Schadensfall?

Sie haben Fragen zum Hunderecht? Ein Anwalt für Hunderecht kann Sie über alle Rechte, Pflichten und rechtlichen Anforderungen aufklären.

 

Rechte und Pflichten nach dem Landeshundegesetz

Jedes Bundesland hat eigene Gesetze zur Haltung, Führung und Beaufsichtigung eines Hundes. Diese sollen sicherstellen, dass von Hunden keine Gefahr für die körperliche Unversehrtheit eines Menschen oder anderen Tieres ausgeht.

Nach dem Landeshundegesetz trägt der Hundehalter die volle Verantwortung für sein Tier: Er muss die Bedürfnisse des Tieres erfüllen, es artgerecht unterbringen sowie Auslauf, Pflege und Erziehung gewährleisten. Daneben muss er gesetzliche Bestimmungen zur Versicherungs- und Steuerpflicht beachten.

 

Das müssen Sie beim Hundekauf beachten

Neben allgemeinen Fragen wie z. B. zur Rasse und Finanzierung des Hundes und dazu, ob der Mietvertrag einen Hund erlaubt, stehen oft rechtlich relevante Fragen im Raum: Ob Sie Ihren Hund bei einem Züchter oder über private Personen aus dem Aus- und Inland kaufen, entscheidet oft darüber, ob Sie einen gesunden und sozialen Hund erhalten. Das liegt daran, dass Tiere von einem verantwortungsvollen Züchter oder einem seriösen Tierheim meistens gesund, tierärztlich gepflegt und gechipt sind. Das Gegenteil trifft oft auf Privatpersonen zu, die zufällig Welpen erhalten haben oder auf Masse züchten.

Ein Kaufvertrag sichert den Hundekauf rechtlich ab. Ein Anwalt für Hunderecht kann Ihnen bei der Erstellung eines rechtssicheren Vertrages helfen und möglichen Rechtsstreitigkeiten entgegenwirken.

 

Gefährliche Hunde und Listenhunde

Jedes Bundesland definiert unterschiedlich, welche Hunderassen als gefährlich bzw. als Kampfhunde gelten und in entsprechende Listen aufgenommen werden. Ist Ihr Hund betroffen, gelten für die Haltung spezielle Auflagen: Beispielsweise muss der Halter volljährig sein, ein makelloses Führungszeugnis vorweisen, eine Sachkundeprüfung ablegen und den Hund in der Öffentlichkeit mit einem Maulkorb ausstatten. Halten Sie den Hund den gesetzlichen Vorgaben zuwider oder haben keine Haltungsgenehmigung, müssen Sie mit Strafzahlungen von bis zu 10.000 € rechnen.

Sie sind unsicher, ob Ihr Hund zu den gefährlichen Hunden zählt und welche Auflagen auf Sie zukommen? Ein Anwalt für Hunderecht kann die Sachlage prüfen und Sie zu den Anforderungen beraten. Hält er eine Auflage für ungerechtfertigt, kann er sich mit der Behörde auseinandersetzen und die Aussetzung der Maßnahme erwirken.

 

Wer haftet im Schadensfall?

Züchter haften für alle Sachmängel, die sich nach einem Hundekauf zeigen – beispielsweise Krankheiten oder fehlende Impfungen. Durch die Züchterhaftung können Käufer zunächst Nacherfüllung verlangen. Ist eine Nacherfüllung nicht möglich – z. B. bei unheilbaren Krankheiten –, können Sie vom Kaufvertrag zurücktreten und Schadensersatz für Tierarzthonorar, Impfkosten und Kaufpreis verlangen.

Im Falle eines Hundebisses muss sich der Hundehalter wegen fahrlässiger Körperverletzung verantworten. Neben Schmerzensgeldforderungen kann der Biss zur Anzeige gebracht werden. Dann schaltet sich das Ordnungsamt ein und prüft die Gefährlichkeit des Hundes. Maulkorbzwang, Leinenpflicht oder Wesenstest können folgen. In seltenen Fällen kann die Behörde einen besonders aggressiven Hund beschlagnahmen und einschläfern lassen.

 

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