Unberechtigte Kontosperrung: So können Sie sich wehren
Unberechtigte Kontosperrung: So können Sie sich wehren
Julia Pillokat
Beitrag von Julia Pillokat
Redakteurin für Rechtsthemen
Aktualisiert am

... Konto & Banking Unberechtigte Kontosperrung

Sie loggen sich in Ihr Online-Banking ein – und plötzlich heißt es: „Derzeit sind keine Verfügungen von Ihrem Konto möglich.“ Eine Kontosperrung ist ein starker Eingriff in Ihre finanzielle Handlungsfreiheit. Die Kontosperrung kann unberechtigt sein – eine Sperrung durch automatisierte Prüfverfahren oder interne Algorithmen kann juristisch angreifbar sein.

In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie bei einer Kontosperrung tun können und wie ein Anwalt helfen kann, das Konto wieder zu entsperren.

Sollten Sie von einer unberechtigten Kontosperrung betroffen sein, hilft Ihnen die bundesweite Anwaltsplattform advocado mit einer kostenlosen Ersteinschätzung durch einen spezialisierten Rechtsanwalt. Auf dieser Grundlage können Sie anschließend in Ruhe entscheiden, ob Sie den Anwalt auch beauftragen möchten.

Inhalt
  1. 1. Kontosperre und Kontokündigung – ein entscheidender Unterschied
  2. 2. Wann darf eine Bank Ihr Konto sperren – und wann nicht?
  3. 3. Wie lange darf eine Kontosperre bestehen?
  4. 4. Woran erkennen Sie, ob Ihr Konto gesperrt ist?
  5. 5. Was tun?  6 Schritte zur Konto-Entsperrung
  6. 6. Konto gesperrt: Auslöser & was dahinter steckt
  7. 7. Konto gesperrt: Wie kann ein Rechtsanwalt mir helfen?
  8. FAQ zur Kontosperrung
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Unberechtigte Kontosperrung: So können Sie sich wehren

Unberechtigte Kontosperrung: So können Sie sich wehren

Sie loggen sich in Ihr Online-Banking ein – und plötzlich heißt es: „Derzeit sind keine Verfügungen von Ihrem Konto möglich.“ Eine Kontosperrung ist ein starker Eingriff in Ihre finanzielle Handlungsfreiheit. Die Kontosperrung kann unberechtigt sein – eine Sperrung durch automatisierte Prüfverfahren oder interne Algorithmen kann juristisch angreifbar sein.

In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie bei einer Kontosperrung tun können und wie ein Anwalt helfen kann, das Konto wieder zu entsperren.

Sollten Sie von einer unberechtigten Kontosperrung betroffen sein, hilft Ihnen die bundesweite Anwaltsplattform advocado mit einer kostenlosen Ersteinschätzung durch einen spezialisierten Rechtsanwalt. Auf dieser Grundlage können Sie anschließend in Ruhe entscheiden, ob Sie den Anwalt auch beauftragen möchten.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Banken dürfen Konten nur sperren, wenn ein berechtigter Grund vorliegt – z. B. Verdacht auf Geldwäsche, Betrug oder behördliche Anordnung.
  • Eine unberechtigte Kontosperrung liegt vor, wenn kein ausreichender Verdacht besteht, die Sperre automatisch ohne Prüfung erfolgt oder zu lange andauert.
  • Betroffene sollten sofort schriftlich den Sperrgrund anfordern.
  • Eine einstweilige Verfügung kann die Entsperrung beschleunigen – bei finanziellen Schäden ist Schadensersatz möglich.
  • Ein Rechtsanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht kann die Kontosperrung prüfen und eine Entsperrung erreichen.
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1. Kontosperre und Kontokündigung – ein entscheidender Unterschied

Oft werden die Begriffe vermischt – doch rechtlich bedeuten sie etwas sehr Unterschiedliches:

  • Kontosperrung: Das Konto bleibt formal bestehen, aber Ihre Verfügungsrechte sind blockiert. Sie können keine Transaktionen durchführen, bis die Sperre aufgehoben wird.
  • Kontokündigung: Der Bankvertrag wird gekündigt – nach Ablauf der Kündigungsfrist wird das Konto aufgelöst. Danach besteht kein Zugang mehr.

Für Betroffene ist das wichtig: Bei einer Sperre bleibt meist die rechtliche Grundlage (der Girovertrag, der Zahlungsdiensterahmenvertrag) bestehen – sodass eine gerichtliche Aufhebung oder Schadensersatzforderungen möglich sind.

2. Wann darf eine Bank Ihr Konto sperren – und wann nicht?

Banken und Kreditinstitute dürfen Konten nur unter bestimmten Voraussetzungen sperren.

Zulässige Gründe einer Kontosperrung

Typische und rechtlich anerkannte Gründe für eine Kontosperre sind:

  • Verdacht auf Geldwäsche oder Betrug: Wenn ungewöhnliche oder nicht nachvollziehbare Geldbewegungen auftreten
  • Fremdzugriff, Phishing oder Sicherheitsbedrohung: z. B. wenn Hinweise auf Missbrauch vorliegen
  • Pfändung/behördliche Anordnungen: z. B. ein Pfändungs- und Überweisungsbeschluss oder eine Anordnung durch das Finanzamt
  • Vertragsverstöße: etwa dauerhafte Kontoüberziehung oder Verstöße gegen vertragliche Pflichten

Diese Gründe können eine Sperre rechtfertigen – müssen aber nachvollziehbar begründet werden. Eine Sperrung allein auf Basis eines «Verdachts» reicht nicht unreflektiert aus; die Bank muss prüfen, ob der Verdacht gerechtfertigt ist und wie lange eine Sperre verhältnismäßig sein darf.

Wann ist eine Kontosperrung unberechtigt?

Eine Sperre gilt als unberechtigt, wenn:

  • Kein ausreichender Verdacht oder Pflichtverstoß nachvollziehbar dargelegt wird,
  • Die Sperre automatisch und ohne individuelle Prüfung erfolgt,
  • Sie nicht zeitnah aufgehoben wird, selbst wenn der Verdacht sich nicht bestätigt,
  • Die Bank ihre Auskunftspflicht verletzt, also Ihnen keinen Sperrgrund nennt oder keine Möglichkeit zur Stellungnahme gibt,
  • Sie in unverhältnismäßiger Weise Ihre Rechte verletzt, z. B. wenn selbst Auszahlungsaufträge blockiert bleiben, obwohl dies gesetzlich ausgeschlossen ist.

Nach § 675f BGB besteht für Banken die Pflicht, das Zahlungskonto zu führen und Zahlungsvorgänge auszuführen (sofern keine berechtigten Gründe entgegenstehen) – eine Sperre darf diese Pflicht nicht vollständig außer Kraft setzen.

Ein Beispiel aus der Rechtsprechung verdeutlicht das Ganze: Wenn eine Bank im Verdacht auf Geldwäsche eine Sperre verhängt und diese über Wochen aufrechterhält, obwohl keine konkreten Verdachtsmomente mehr bestehen, kann sie verpflichtet sein, die Kosten eines Eilverfahrens zur Entsperrung zu tragen.

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3. Wie lange darf eine Kontosperre bestehen?

Es gibt keine pauschale gesetzliche Höchstfrist – wie lange eine Sperre zulässig ist, hängt vom Einzelfall ab:

  • Einfache Kontrollen oder Unstimmigkeiten: oft innerhalb weniger Tage geklärt
  • Komplexe Verdachtsfälle (z. B. Geldwäsche, Überweisungen, grenzüberschreitende Transaktionen): Wochen oder Monate
  • Pfändung oder behördliche Maßnahmen: oft solange, bis Forderungen geklärt oder Anordnungen aufgehoben sind

Wichtig: Die Bank darf nicht unbegrenzt sperren, wenn der Verdacht sich nicht bestätigt. In solchen Fällen kann eine fortdauernde Sperre die Rechte des Kontoinhabers verletzen – vor allem wenn die Bank Auskunfts  und Prüfungspflichten nicht erfüllt.

4. Woran erkennen Sie, ob Ihr Konto gesperrt ist?

Manchmal fällt eine Sperre sofort auf, manchmal erst durch Nebeneffekte:

  • Meldung im Online-Banking: „Keine Verfügungen möglich“
  • Überweisungen oder Lastschriften werden abgelehnt
  • Bargeldautomaten geben kein Geld aus
  • Daueraufträge oder Lastschriften werden nicht ausgeführt
  • Sie erhalten Rücklastschriftmeldungen oder Hinweise von Zahlungspartnern

Wenn Sie plötzlich keine Kontrolle mehr über Ihr Konto haben, liegt nahe, dass eine Sperre im Spiel ist.

5. Was tun?  6 Schritte zur Konto-Entsperrung

Wenn Sie bemerken, dass Ihr Konto gesperrt ist, sind diese 6 Schritte wichtig:

1. Bank kontaktieren

Bitten Sie um schriftliche Auskunft über den Sperrgrund. Fordern Sie Dokumente und Begründungen an.

2. Unterlagen bereithalten

Kontoauszüge, Belege über die Herkunft von Einzahlungen, Kfz-Kaufverträge, Erbschaften, Schenkungen etc.

3. Frist setzen

Geben Sie der Bank eine klare Frist zur Klärung oder Freigabe des Kontos. Ein Anwalt kann bei der Formulierung helfen.

4. Anwalt kontaktieren

Besonders bei Verdachtsfällen wie Geldwäsche oder wenn die Bank sich nicht kooperativ zeigt, sollten Sie rechtliche Hilfe in Anspruch nehmen.

5. Gerichtliche Schritte

In dringenden Fällen kann ein Anwalt eine einstweilige Verfügung beantragen, um die Sperre vorläufig außer Kraft zu setzen.

6. Schadensersatz prüfen

Wenn Sie durch eine unberechtigte Sperre finanzielle Schäden erlitten haben, kann Ihnen unter bestimmten Umständen Schadensersatz zustehen.

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6. Konto gesperrt: Auslöser & was dahinter steckt

Eine Kontosperrung trifft Betroffene oft überraschend – doch in der Praxis lassen sich bestimmte Ursachen immer wieder beobachten. Wir zeigen Ihnen die häufigsten Auslöser, was sie bedeuten und was Sie tun können.

Kontosperrung im Rahmen der Geldwäscheprävention

Banken sind verpflichtet, auffällige Transaktionen zu melden und zu prüfen (GwG). Oft sperren sie das Konto als Vorsichtsmaßnahme – z. B. bei hohen Geldeingängen ohne erkennbare Herkunft, häufigen Bargeldeinzahlungen oder Weiterleitung größerer Summen. In solchen Fällen fordert die Bank Nachweise, z. B. Kaufverträge, Lohnabrechnungen, Schenkungsurkunden. Solange diese fehlen, bleibt das Konto oft gesperrt.

Pfändung und automatischer Kontozugriff

Bei einem Pfändungs- und Überweisungsbeschluss (PfÜB) wird Ihr Konto gesperrt und vorhandenes Guthaben für Forderungen gesichert. Es gibt eine Schutzfrist von 4 Wochen, in der die Bank die Gelder nicht weiterleiten darf – damit Sie ggf. ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) einrichten können und einen gesetzlichen Freibetrag von derzeit 1.560 €/Monat sichern. Falls die Forderung bezahlt wird oder Anweisungen zur Freigabe erfolgen, muss die Bank Ihr Konto wieder freigeben.

Sperrung durch das Finanzamt

Das Finanzamt kann ohne vorherigen Gerichtsbeschluss eine Kontopfändung anordnen (Steuerschulden). Hier gilt der Steuerbescheid oft als Vollstreckungstitel. Die Bank muss dann das Konto sperren und obrigkeitlich vorliegendes Guthaben an die Staatskasse abführen. Ausnahme: geschützter Teil durch ein P-Konto.

7. Konto gesperrt: Wie kann ein Rechtsanwalt mir helfen?

Ein Rechtsanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht kann entscheidende Unterstützung leisten:

  • Klären, ob die Sperre rechtmäßig oder unverhältnismäßig ist
  • Formulierung eines Aufforderungsschreibens zur Aufhebung der Sperre
  • Übernahme der Kommunikation mit der Bank, damit keine falschen Aussagen gemacht werden
  • Antrag auf einstweilige Verfügung, falls Eilbedarf besteht
  • Gerichtliche Klage, wenn die Bank nicht reagiert
  • Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen bei unberechtigter Sperre
  • Kommunikation mit der Rechtsschutzversicherung, sofern vorhanden

Solche Maßnahmen können oft eine Kontosperrung schneller beenden, als man denkt – und langfristige Schäden verhindern.

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FAQ zur Kontosperrung

Fordern Sie schriftlich eine Begründung bei Ihrer Bank an. Diese ist verpflichtet, Ihnen Auskunft zu geben – es sei denn, es liegt ein gesetzliches Auskunftsverbot vor (z.B. bei Geldwäscheverdacht).

So kurz wie möglich. Banken dürfen Konten nur so lange sperren, wie ein Verdacht oder eine rechtliche Pflicht besteht. Bei zu langer Sperre ohne nachvollziehbaren Grund können Sie rechtlich dagegen vorgehen.

Normalerweise nicht – es sei denn, es handelt sich um eine Pfändung und Sie haben ein P-Konto. Dann steht Ihnen der monatliche Freibetrag zur Verfügung.

Ja, wenn die Sperrung unrechtmäßig war und Sie dadurch finanzielle Schäden erlitten haben, kann ein Anspruch auf Schadensersatz bestehen (§ 280 BGB i.V.m. § 675f BGB).

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Julia Pillokat
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